„What matters is not what you photograph, but why and how you photograph it. Even the most controversial subject, if depicted by a sensitive photographer with honesty, symphathy, and understanding, can be transformed into an emotionally rewarding experience.“ – Andreas Feininger
Herzlich willkommen auf meiner Seite
Ich war noch nie ein Freund vieler Worte, deshalb werde ich diesen Teil so kurz als nötig gestalten (außerdem bleibt dann mehr Zeit für einen Blick in die Galerie).
- geboren am 26.März 1970 in Mödling, verheiratet, ein Kind
- Anfang der 90er erster kurzer Kontakt mit der Fotografie
- ab 2007 intensive Beschäftigung mit digitaler Fotografie
- ab 2013 noch intensivere Beschäftigung mit analoger Fotografie
- 2014 Berufsvorbereitungskurs bei Meisterfotograf Robert Pichler
- Ende 2014 Anmeldung des Fotografengewerbes
- seit 2016 Einsteiger- und Fortgeschrittenenkurse an der Volkshochschule Berndorf
- Juli – September 2017 Ausstellung im krupp stadt museum über mein Projekt „Werksiedlung Wiedenbrunn“
- Ende April 2018: Ausstellung im Rahmen der Eröffnung der „Ilse Fischer Werkstätte“ der Lebenshilfe Niederösterreich in Berndorf“ (Fotodokumentation über Neubau)
- Februar/März 2020: Gemeinschaftsausstellung „zwei reisen“ mit Siegfried Salzmann in der maLwerKstatt Lore Muth
Fotografie ist etwas sehr Persönliches, es ist (m)ein individueller Blick auf und in die Welt. Diese Betrachtungsweise fließt immer zu einem guten Teil in meine fotografischen Arbeiten mit ein, sei es in der People-Fotografie, bei Reportagen, auf Reisen und natürlich auch bei eigenen Projekten und bei meinen kleinen Serien mit einfachen Lomo-Kameras.
Nachdem ich in den letzten Jahren immer öfters/lieber mit Film arbeite, sind meine letzten Arbeiten auch fast ausschließlich analog. Wer die Faszination der analogen Fotografie hautnah erleben möchte (entweder vor oder hinter der Kamera), für den gibt es hier spezielle Angebote.
Selbstverständlich greife ich auch zwischendurch zur Kamera. Das alles landet dann in meinem „fotografischen Tagebuch“, chronologisch geordnet mit ein paar Details zu den verwendeten Filmen und/oder Kameras. Das laufende Jahr entspricht dabei der „Startseite„, die abgeschlossenen Jahre habe ich in eigenes „Tagebuch“ Archiv gepackt (unterteilt nach Jahren).
Am Schluss stellt sich lediglich die Frage, gefällt mir dieser Blick(winkel) und spricht mich das Bild an. Ich hoffe, dass das bei meinen Aufnahmen zutrifft und wünsche viel Vergnügen beim Blättern.
Falls das doch zu kurz war, kein Problem – bei einem persönlichen Gespräch gibt es ausreichend Gelegenheit, einander näher kennen zu lernen.
Markus Gruber
∗ Titelbild von Klaus Wellenhofer, Dezember 2015