Als mich Gabi Schöberl eines Tages angerufen hat und fragte, ob ich denn den Neubau der Lebenshilfe fotografisch begleiten möchte, habe ich nicht lange überlegen müssen, um „Ja“ zu sagen. Nach einer kurzen, aber intensiven Einschulung betreffend Sicherheitsrichtlinien konnte ich dann auch gleich loslegen – und zwar so, wie ich wollte, ohne fotografische Vorgaben, ohne Einschränkung. Mein gewähltes Werkzeug war die Nikon F100, meistens mit dem 35mm f1.8 Objektiv bestückt (ab und zu auch das 24er f2.8), und (ausnahmsweise) Farbfilm (Kodak Portra 160 & 400). Damit hatte ich in Sachen Durchgängigkeit größtenteils den gleichen Blickwinkel und den gleichen Look.
Nicht bewusst waren mir die Vielzahl der einzelnen Gewerke und Arbeitsschritte. Aufgrund dessen kam dann auch eine für mich ungewöhnlich hohe Anzahl an Aufnahmen zu Stande. Die finale Auswahl fiel mir nicht leicht und so sind es in diesem speziellen Fall weit mehr als die übliche Anzahl an Aufnahmen, die ich sonst bei einem Projekt online stelle.
Und last, but not least möchte ich mich bei den einzelnen ausführenden Firmen und ihren MitarbeiterInnen bedanken, denen ich bei meinen zahlreichen Besuchen hoffentlich nicht allzu sehr auf die Nerven gegangen bin.
Minimales & Abstraktes
Manuelles
Periodisches (Außenbereich)
Periodisches (Innenbereich)